„Angst ist keine Krankheit, sondern ein lebenswichtiger Vorgang, um Gefahr zu vermeiden“, sagt der Neurowissenschaftler Andreas Lüthi vom Friedrich-Miescher Institut für Biomedizinische Forschung in Basel. Die Berührung der heißen Herdplatte, der Kratzer der Katze – Menschen sammeln früh angstmachende Erfahrungen, um ihr Verhalten anzupassen. Ein Schutzmechanismus, der von realen Gefahren fernhält.
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