Bei “Gute Zeiten, schlechte Zeiten” mausert sich Sila Sahin einst zum absoluten Publikumsliebling. Doch 2014 steigt sie aus. Inzwischen ist sie 37, verheiratet, Mutter zweier Kinder und heißt mit vollem Namen Sila Sahin-Radlinger. Nun kehrt sie ins TV zurück – allerdings nicht zu GZSZ.
Bis 2014 stand sie für “Gute Zeiten, schlechte Zeiten” (GZSZ) vor der Kamera. Nun kehrt Schauspielerin Sila Sahin, die inzwischen mit vollem Namen Sila Sahin-Radlinger heißt, zu RTL zurück. Allerdings nicht an ihre alte Wirkungsstätte, sondern zu einer anderen Erfolgsserie des Senders: Die 37-Jährige steigt bei “Alles was zählt” (AWZ) ein. Dort schlüpft sie ab Folge 4.266, die am 24. August 2023 ausgestrahlt und natürlich auch auf RTL+ abrufbar sein wird, in die Rolle der Miray.
“Auch nach vielen Jahren und Drehtagen bin ich immer noch total nervös und freue mich riesig auf meine neue Rolle, das komplette Team von ‘Alles was zählt’ in Köln und das tägliche Drehen für RTL”, sagt Sahin-Radlinger zu ihrer neuen Aufgabe. Miray werde mit einem ganz großen Knall in Essen aufschlagen, “für einigen Wirbel sorgen und allen ganz viel Spaß bringen”, verspricht sie.
“Lacher sind garantiert”
Die Schauspielerin fügt hinzu: “Lacher sind garantiert! Das kann ich schon jetzt versprechen. Miray erinnert mich sogar ein wenig an meine jungen Jahre. Also unbedingt immer ab 19.05 Uhr AWZ einschalten – in Zukunft bin ich dann schon vor GZSZ dran!”
Bei “Gute Zeiten, schlechte Zeiten” spielte Sahin-Radlinger von 2009 bis 2014 die Rolle der Ayla Höfer, geborene Özgül, und wurde zum Fanliebling. Sie war auch in Formaten wie etwa “KDD – Kriminaldauerdienst”, “Alarm für Cobra 11”, “Notruf Hafenkante” oder “Verbotene Liebe” zu sehen. Zuletzt wirkte sie von 2019 bis 2020 in der RTL-Serie “Nachtschwestern” als medizinische Fachkraft Samira Akgün mit.
Seit 2016 ist die Schauspielerin mit dem Fußballprofi Samuel Sahin-Radlinger verheiratet. Das Paar hat zwei Söhne, die 2018 und 2019 zur Welt kamen.