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Paris Hilton teilt zwei intime Geheimnisse

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Paris Hilton hat in diesen Tagen viel zu erzählen. Kein Wunder: Schließlich ist gerade ihr erstes Kind zur Welt gekommen. Nun gewährt die 42-Jährige erstmals einen Blick auf ihren Sohn Phoenix. Zugleich lässt sie ihre Fans aber auch in einen Abgrund blicken.

Millionenerbin Paris Hilton hat allen Grund zur Freude. Seit Ende Januar 2023 ist sie Mutter und lässt nun alle Welt an ihrem Glück teilhaben. So verriet sie erst in dieser Woche den Namen ihres Sohnes Phoenix. Nun folgen die ersten Komplettaufnahmen des Wonneproppens.

Auf ihrer Instagram-Seite veröffentlichte Hilton zwei Fotos mit dem Säugling. Auf dem ersten Bild hält sie den drollig dösenden Phoenix im Arm, während ihr Ehemann Carter Milliken Reum liebevoll einen Kuss auf die Stirn gibt. Bild Nummer zwei wiederum zeigt, wie sie ihrem Spross behutsam einen Kuss auf die kleinen Lippen drückt.

Das Kind stelle “unsere vollständige, gesamte Welt” dar, schreibt die 42-Jährige in ihrem Post. Bis dahin hatte das Paar nur eine Detailaufnahme der winzigen Hand von Phoenix veröffentlicht, die den Daumen seiner Mutter umschließt.

“Es war schon immer mein Traum”

Phoenix ist Hiltons erstes Kind. Der Junge kam Anfang des Jahres per Leihmutter zur Welt. “Es war schon immer mein Traum, Mutter zu sein. Ich bin so glücklich, dass Carter und ich uns gefunden haben”, sagte die 42-Jährige dazu dem US-Magazin “People”. “Wir sind unheimlich aufgeregt, zusammen unsere Familie zu gründen und unsere Herzen explodieren vor lauter Liebe für unseren Jungen.”

Hilton und Reum sind seit 2019 ein Paar. Im November 2021 haben sie geheiratet. Das Jawort gaben sie sich während einer dreitägigen Zeremonie. Danach reiste das frisch vermählte Ehepaar um die Welt.

Hilton ließ ein Kind abtreiben

Während Hilton im Mutterglück schwelgt und nun auch aus dem Aussehen ihres Kindes kein Geheimnis mehr macht, verrät sie ihren Fans an anderer Stelle eine weniger erfreuliche Episode aus ihrem Leben. So habe sie in ihren frühen Zwanzigern eine Abtreibung durchführen lassen, sagt sie nun im Interview mit der Zeitschrift “Glamour”.

“Ich war ein Kind und noch nicht bereit dafür”, erklärt sie, wie es damals zu dieser Entscheidung gekommen sei. Aus Schamgefühl habe sie lange nicht über die Abtreibung sprechen wollen. Jetzt jedoch wolle sie ihre Stimme in der Debatte um Abtreibungen nutzen: “Es dreht sich einfach alles um Politik, aber es geht um den Körper einer Frau”, betont sie und ergänzt: “Warum sollte es ein Gesetz geben, das darauf basiert? Es ist dein Körper, deine Entscheidung – daran glaube ich wirklich.”

In den USA werden Abtreibungsrechte stark diskutiert. Abtreibungen waren über Jahrzehnte mindestens bis zur Lebensfähigkeit des Fötus erlaubt, etwa bis zur 24. Woche. Der Supreme Court kippte diese Entscheidung jedoch vergangenes Jahr und machte damit den Weg für strengere Abtreibungsgesetze frei – bis hin zu kompletten Verboten.

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