Die Messe ist gelesen: Iris und Peter Klein sind getrennt, sie ist ausgezogen und jetzt gibt es von ihr sogar noch ein “Sorry” für all die “dreckige Wäsche”, die sie öffentlich gewaschen habe. Aber wen wundert es, dass es sogar diese Entschuldigung wieder mal in sich hat?!
Wochenlang beherrscht das Ehe-Drama von Iris und Peter Klein die Schlagzeilen des Boulevards. Dafür sorgen nicht zuletzt die Protagonisten selbst, indem sie die Berichterstattung immer wieder mit neuen Statements, Social-Media-Postings und gegenseitigen Anfeindungen befeuern. Doch wenn zwei sich streiten, ist gelegentlich der Dritte der Dumme. In diesem Fall die Presse – jedenfalls aus Iris Kleins Sicht.
So dreht sie nun mit einer plötzlichen Entschuldigung bei ihrem verflossenen Gatten die nächste irre Pirouette in ihrem Ehedrama – und sucht dabei die Schuld für die öffentliche Schlammschlacht bei anderen. Sie könne mittlerweile “wirklich gar niemanden mehr vertrauen”, sagt Iris Klein, da alles, was sie sage, sofort an die Medien weitergegeben werde. Sie hingegen sei “froh, wenn gar kein Presseartikel erscheint”. Das habe sie schließlich “gar nicht nötig”.
So wie sie es anscheinend eigentlich gar nicht nötig gehabt hätte, zum Beispiel über die angebliche Erektionsschwäche, die Haartransplantation und den Marken-Fetisch ihres (Noch-)Mannes öffentlich zu petzen. Schließlich kommt sie nun nach über vierwöchigem Rosenkrieg der übelsten Sorte auf einmal mit einem schon nahezu skurril anmutenden Kotau um die Ecke.
“Kann es nicht auf die Tabletten schieben”
“Ich habe mir jetzt wirklich vorgenommen, nur noch positiv nach vorne zu schauen. Also von mir wird keine dreckige Wäsche mehr gewaschen. Ich glaube, das habe ich genug gemacht”, gibt sich die 55-Jährige in einigen ihrer jüngsten Instagram-Veröffentlichungen geläutert. Sie habe viele private Dinge erzählt und sei dabei “auch übers Ziel hinausgeschossen”. Das sei “einfach falsch” von ihr gewesen, räumt sie ein.
“Aber das war halt die Emotion, die verletzten Gefühle”, schiebt sie zugleich als eine Art Rechtfertigung hinterher. “Vielleicht wollte ich ihm einfach das Genick brechen. Und das habe ich öffentlich gemacht. Und es tut mir leid”, ergänzt sie und liefert nahezu beiläufig noch eine weitere Erklärung ab, die es in sich hat: “Ich kann es jetzt nicht auf die Tavor-Tabletten schieben. Nein, mein Verstand ist ja trotzdem da. Aber es war einfach dieser Zorn, diese Wut.”
Tavor ist ein verschreibungspflichtiges Medikament, das den Wirkstoff Lorazepam aus der Gruppe der Benzodiazepine enthält. Es wird zur Behandlung von Angst- und Panikattacken und dem daraus resultierenden Schlafmangel eingesetzt. Das Medikament birgt zugleich schon nach kurzer Einnahmedauer die Gefahr einer physischen und psychischen Abhängigkeit.
“Er hat mir verziehen”
Die Sorgen, die manche Fans wegen ihres Pillen-Geständnisses äußern, versucht Iris Klein deshalb auch sogleich zu vertreiben: Die Tabletten habe sie wegen ihres “Riesenschocks” während des Trennungsdramas vom Arzt verschrieben bekommen. “Und das auch nur kurzzeitig.” Inzwischen nehme sie das Medikament “schon lange nicht mehr”. Allzu “lange” kann es dann aber doch nicht sein, nachdem das Hickhack um die angebliche Affäre ihres (Noch-)Mannes mit Yvonne Woelke erst vor rund fünf Wochen begonnen hat.
“Ich habe ihn um Verzeihung gebeten. Er hat mir auch verziehen”, plaudert Iris Klein über die jüngste Wendung in ihrer Ehekrise weiter aus. Ja, sogar das, was sie vor Kurzem noch kategorisch ausgeschlossen hatte, scheint nun wieder möglich: “Wir können miteinander reden und können vielleicht auch so was wie Freunde werden.”
Allein schon wegen der Hunde, die nach ihrem Auszug aus der gemeinsamen Finca bei ihm geblieben waren, würden sie weiter in Kontakt sein, erklärt Iris Klein. Sie hingegen richte sich nun in ihrer neuen Wohnung auf Mallorca ein: “Ich habe gestern wieder ein paar Sachen geholt. Ich hol’ das ja alles peu à peu.”
“Ein Miststück”
Sie sei “schon ein Miststück” gewesen, räumt die Mutter von Daniela Katzenberger unumwunden ein und beteuert zugleich, dies freiwillig zu sagen und “nicht weil da irgendwie Post kam oder so”. Sie wolle “ein reines Gewissen” haben und mit der Sache “abschließen”, versichert sie, denn: “Ich will ja auch wieder in eine neue Beziehung irgendwann gehen.”
Sollte es das also tatsächlich mit all dem Klein-Klein gewesen sein? Einige sehen die nächste Provokation bereits auf Iris Klein zurollen. So postete Peter Klein auf seiner Instagram-Seite ein Foto, das ihn im Fitnessstudio zeigt. “Bissl Sport geht immer … auch wenn es zu zweit natürlich mehr Spaß macht”, schrieb er dazu. Pikant wird das Ganze dadurch, dass auch Woelke nahezu zeitgleich ein Foto von sich beim Training veröffentlichte. “Alleine ist so langweilig”, merkte sie dazu an. Wir hätten da ja so eine Idee, mit wem die beiden sich bei ihren Workouts jeweils zusammentun könnten …