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Darum ist “Everything Everywhere All at Once” genial

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Am 12. März werden im Dolby Theatre in Los Angeles die diesjährigen Oscars vergeben. Mit elf Nominierungen geht “Everything Everywhere All at Once”, ein abgedrehtes Sci-Fi-Abenteuer um eine Waschsalonbesitzerin (gespielt von Michelle Yeoh), ins Rennen. Dem Regie-Duo Dan Kwan und Daniel Scheinert gelingt mit diesem “interdimensionalen Actionfilm” nicht nur der Spagat zwischen diversen Film-Genres – “Everything Everywhere All at Once” ist auch eine tiefe Verneigung vor dem internationalen Kino.

Jeder, der dieses Spektakel auf der großen Leinwand verpasst hat, kann dieses jetzt bei Sky oder Wow nachholen. Auch wenn dieses völlig durchgeknallte Film-Vergnügen garantiert nicht jeden Geschmack trifft, ein Platz im Kino-Olymp ist dem Streifen sicher.

Eine ausführliche Kritik zu “Everything Everywhere All at Once” von Ronny Rüsch und Axel Max – jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts “Oscars & Himbeeren”. Außerdem dabei: die Westernserie “Django”, das Musik-Drama “Verschwende deine Jugend” sowie der Action-Thriller “The Contractor”.

“Oscars & Himbeeren” – der ntv-Podcast – wo sich jeden Freitag alles rund um Streamingdienste wie Netflix, RTL+, Amazon Prime & Co. dreht.

“Oscars & Himbeeren”

Immer freitags präsentiert Ronny Rüsch “Oscars & Himbeeren”, den ntv-Podcast rund ums Streamen. Informativ. Unterhaltsam. Kompakt. In der ntv-App, bei RTL+ Musik, Spotify und Apple Podcasts.

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