Die Tinte unter dem Vertrag mit dem FC Bayern ist noch nicht ganz trocken, da zeigt sich der neue Ersatzkeeper Daniel Peretz bereits verliebt auf der Tribüne der Allianz-Arena. Die Neue an seiner Seite: Noa Kirel. Sie kommt wie Peretz aus Israel, wo sie eine gefeierte Sängerin ist.
Erst am vergangenen Freitag unterschrieb das israelische Torwart-Talent Daniel Peretz beim FC Bayern München einen Fünfjahresvertrag. Neben seinen Defensivkünsten im Strafraum bringt der 23-Jährige auch echten Glamour-Faktor mit in die bayerische Landeshauptstadt. Peretz ist nämlich mit der israelischen Sängerin Noa Kirel liiert, die beim diesjährigen Eurovision Song Contest (ESC) den dritten Platz belegt hat.
Peretz und Kirel machten ihre Beziehung erst am vergangenen Donnerstag offiziell. Vor dem Abflug nach München zur Vertragsunterzeichnung zeigten sie sich Arm in Arm am Flughafen Ben Gurion in Tel Aviv den Fotografen. Und auch zu Peretz’ erstem Bayern-Spiel in der Münchner Allianz Arena begleitete Kirel ihren neuen Freund am Sonntagnachmittag. Bilder aus dem Stadion zeigen die beiden eng umschlungen auf der Tribüne.
Sängerin Noa Kirel begeisterte beim ESC 2023 mit ihrem Hit “Unicorn”. Auf der Bühne in Liverpool legte sie einen fulminanten Auftritt hin, und holte eine der bisher besten Platzierungen für ihr Heimatland. In Israel war Kirel allerdings auch vor ihrem umjubelten ESC-Auftritt bereits ein großer Star. Schon als 14-Jährige veröffentlichte sie ihre erste Single “Medabrim”. Bei den MTV Europe Music Awards nahm sie viermal infolge die Trophäe für den “Besten israelischen Act” mit nach Hause, und arbeitet neben ihrer Gesangskarriere auch als Schauspielerin, Model und Moderatorin.
Wie oft die Fans des FC Bayern München Kirel tatsächlich in der Allianz-Arena zu Gesicht bekommen werden, steht noch nicht fest. Zu ihrem ersten Auftritt im Stadion erschien die Sängerin in einem weißen Corset-Top unter einem einfachen, schwarzen Blazer. Dazu kombinierte Kirel eine schwarze Hose mit Schlag und geschnürte Stiefeletten mit Blockabsatz in Lackoptik.