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Ein Treffen befeuert Spekulationen zu Messis Zukunft

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Wo setzt Lionel Messi seine große Karriere fort? Der Weltmeister plant derzeit seine nahe Zukunft, sein Vertrag bei Paris Saint-Germain läuft im Sommer aus. Der Klub möchte gerne mit seinem Superstar verlängern, doch es gibt offenbar viele spannende Optionen. Es geht um Geld und Romantik.

Ein Treffen hat in Spanien die Spekulationen über eine Rückkehr von Fußball-Weltmeister Lionel Messi zum FC Barcelona befeuert. Der Vater und Manager des Superstars von Paris Saint-Germain, Jorge Messi, habe sich bereits vor einigen Tagen in Barcelona mit Barça-Präsident Joan Laporta getroffen, berichteten der Radiosender Catalunya Ràdio und weitere spanische Medien. Dabei sei unter anderem über die Zukunft des sechsmaligen Weltfußballers aus Argentinien gesprochen worden, hieß es.

Beim FC Barcelona ist Messi ein Klubheiliger: gemeinsam gewann man viermal die Champions League, in seiner Zeit in Spanien wurde der Argentinier siebenmal Weltfußballer. 2021 hatte der Superstar Barcelona verlassen müssen, weil die prekäre Lage des Klubs eine Weiterbeschäftigung des Großverdieners unmöglich machte. Barça-Präsident Laporta hatte in den vergangenen Monaten keinen Zweifel daran gelassen, dass man den “verlorenen Sohn” gerne zurück holen würde. Vizepräsident Eduard Romeu hatte im vergangenen Oktober geraunt: “Wir wissen, wie man Wunder vollbringt.”

Der Vertrag von Messi in Paris läuft am 30. Juni aus. Der 35-Jährige könnte dann ablösefrei wechseln. Medienberichten zufolge sind neben Barcelona auch Inter Miami sowie der saudische Topverein Al-Hilal an einer Verpflichtung des Superstars interessiert. In Saudi-Arabien könnte Messi ein Jahresgehalt von 350 Millionen US-Dollar kassieren, berichteten jüngst mehrere Medien. Das wären umgerechnet mehr als 320 Millionen Euro. Damit könnte der FC Barcelona wegen der in Spanien geltenden Gehaltsobergrenzen nicht konkurrieren.

Die französische Zeitung “L’Equipe” berichtete jüngst, dass eine Vertragsverlängerung bei PSG, das ebenfalls mit vielen, vielen Öl-Milliarden ausgestattet wurde, derzeit unwahrscheinlich erscheint. Wegen der geltenden Financial-Fairplay-Regeln soll das Angebot für einen Einjahresvertrag weniger Gehalt beinhalten.

Mit PSG wird Messi zunächst versuchen, den Champions-League-Titel erstmals nach Paris zu holen. Im Achtelfinal-Hinspiel unterlag der französische Meister allerdings daheim dem FC Bayern München mit 0:1. Das Rückspiel in München findet am 8. März statt.

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